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Promotionsstelle in Pharmazeutischer Biologie
Julius-Maximilians-Universität Würzburg - Zentralverwaltung Land Bayern
Würzburg (DE)
Aktualität: 24.12.2024
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24.12.2024, Julius-Maximilians-Universität Würzburg - Zentralverwaltung Land Bayern
Würzburg (DE)
Promotionsstelle in Pharmazeutischer Biologie
Aufgaben:
Basierend auf unseren Vorarbeiten (Reichelt et al., 2023 Plant, Cell & Environment) soll innerhalb des Projektes der Zusammenhang zwischen Trehalose-6-phosphat, dem Stärke- und Energiestoffwechsel und der pflanzlichen Hitzeresistenz in der Modellpflanze Arabidopsis thaliana näher untersucht werden. Dabei wird Ihnen ein breites Methodenspektrum bestehend aus analytischen (LC-MS), molekularbiologischen (qRT-PCR, RNA-Seq, CRISPR/Cas9), sowie pflanzenphysiologischen Techniken zur Verfügung stehen. Des Weiteren stehen im Rahmen der Graduate School of Life Sciences der Universität Würzburg zahlreiche Kursangebote sowie Vernetzungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Qualifikationen:
Ein sehr guter Masterabschluss in Biologie oder einem verwandten Fach sowie sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift werden vorausgesetzt. Erste Erfahrungen in der Arbeit mit Arabidopsis thaliana, mit molekularbiologischen Methoden oder der Auswertung großer Datenmengen mithilfe statistischer Verfahren sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung.
Unser Kontakt:
Bitte senden Sie Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen (zusammengefasst in einer PDF-Datei) bestehend aus Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen/Urkunden und ggf. einer Publikationsliste sowie den Namen von eines geeigneten Referenzgebern an daniel.maag@uni-wuerzburg.de (https://mailto:daniel.maag@uni-wuerzburg.de) .
Dr. Daniel Maag
Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie
Julius-von-Sachs Institut für Biowissenschaften
Julius-von-Sachs-Platz 2
97082 Würzburg
Telefon: 0931-31-85538
E-Mail: daniel.maag@uni-wuerzburg.de (https://mailto:daniel.maag@uni-wuerzburg.de)
Weitere Informationen:
Die JMU strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
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