Mitarbeiter:in Wissenschaftliche Koordination LPI (m/w/d)

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Leibniz-Institut für Photonische Technologien

Jena (DE)

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Mitarbeiter:in Wissenschaftliche Koordination LPI (m/w/d)

Leibniz-Institut für Photonische Technologien

Jena (DE)

Aktualität: 13.12.2024

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13.12.2024, Leibniz-Institut für Photonische Technologien

Jena (DE)

Mitarbeiter:in Wissenschaftliche Koordination LPI (m/w/d)

Über uns:

Das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI (http://lpi-jena.de/) , http://lpi-jena.de) ist ein Projekt der Nationalen Roadmap für Forschungsinfrastrukturen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF (https://www.bmbf.de/bmbf/de/home/home_node.html) ). Als eine der Trägerinstitutionen des LPI sucht das Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT (https://www.leibniz-ipht.de) , https://www.leibniz-ipht.de) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter:in für die Das LPI wird von einem Konsortium aus vier Trägerinstitutionen (Leibniz-HKI (https://www.leibniz-hki.de/) , Leibniz-IPHT (https://www.leibniz-ipht.de/) , FSU Jena (https://www.uni-jena.de/) , Universitätsklinikum Jena (https://www.uniklinikum-jena.de/) ) aufgebaut. Es wird künftig photonische Technologien mit der Infektionsforschung verbinden und so zur Entwicklung neuer Diagnose-, Überwachungs- und Therapieverfahren für die Humanmedizin beitragen. Die Forschungsergebnisse sollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in die klinische Praxis übertragen werden. Das Forschungsprogramm des LPI gliedert sich in Basistechnologien, in denen die vier Trägerinstitutionen in einem interdisziplinären Ansatz gemeinsam verschiedene wissenschaftliche und technologische Schwerpunkte bearbeiten. Als nutzeroffene translationale Infrastruktur stellt das LPI neu entwickelte Demonstratoren und Methoden im Rahmen von Verbundprojekten auch externen Partnern zur Verfügung.

Aufgaben:

Hausinternes Projektmanagement der Leibniz-IPHT zugehörigen Basistechnologien des LPI (Koordination, Controlling und Dokumentation der Basistechnologien in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Projektleitern/Verantwortlichen der Basistechnologien am Leibniz-IPHT)
Koordination, Controlling und Dokumentation der Schnittstellen zu den LPI-Verbundpartnern
Organisation von internen Workshops sowie Organisation von Verbundtreffen
Enge Zusammenarbeit mit den Koordinator:innen der Basistechnologien am Leibniz-IPHT und der Partnereinrichtungen sowie der LPI gGmbH

Qualifikationen:

Erfolgreicher Masterabschluss oder Promotion in Natur-/Lebenswissenschaften (Biologie, Physik, Chemie oder vergleichbar)
Erfahrung im universitären bzw. außeruniversitären Wissenschaftsbetrieb
Einschlägige Erfahrung im Projektmanagement
Sehr gute schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in Deutsch und Englisch
Hohe organisatorische Kompetenz
Selbständige, engagierte und zuverlässige Arbeitsweise
Hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Sehr gute Kenntnisse der gängigen Office-Anwendungen und Affinität zum digitalen, kollaborativen Arbeiten

Wir bieten:

Ein integratives und interdisziplinäres Arbeitsumfeld: Als Teil des LPI können Sie modernste Photonik-Technologien in Produkte zur Infektionsbekämpfung umsetzen - alles in einem wirklich interdisziplinären Team, das Physik, Biochemie, Technologie, Datenwissenschaft und Medizin abdeckt. Das LPI vereint exzellente Forschung, Technologieentwicklung und klinischen Alltag.
Photonische Technologien in Kombination mit Mikrofluidik, Mikro- und Nanotechnologien, Biotechnologie, Molekulartechniken und künstlicher Intelligenz werden die Diagnostik und Begleitdiagnostik für alternative Therapien revolutionieren. Am LPI werden kompakte Geräte zur schnellen und eindeutigen Diagnose von Infektionen und neue Therapieansätze (z. B. mit neuen Antiinfektiva, zellbasierten Therapien und Nanopartikeln) erforscht und entwickelt.
Ein gründliches und umfassendes persönliches Training: Die Vermittlung guter Praktiken im wissenschaftlichen Arbeiten und in der Öffentlichkeitsarbeit ist einer unserer Hauptschwerpunkte. Wir werden alles, was für eine Karriere innerhalb und außerhalb der Wissenschaft erforderlich ist, auf respektvolle und angenehme Weise vermitteln. Darüber hinaus bieten das Leibniz-IPHT, die Abbe School of Photonics und die Graduiertenakademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena zahlreiche Workshops und Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Austausch an.
Erstklassige Ausstattung und Einrichtungen: Wir verfügen über eine Vielzahl von Physik-, Chemie- und Biologielaboren auf höchstem Niveau. Darüber hinaus stehen Ihnen modernste Faserzieh- und Reinraumanlagen (inkl. Lithographieanlagen) sowie Mikrofluidik-Fertigung und Big-Data-Computing-Anlagen zur Verfügung. Einfach alles, wofür Ihr interdisziplinäres Herz schlägt.
Ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit Unterstützungsangeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (bspw. Eltern-Kind-Zimmer, Campus-Kindergartenplätze, Beratung zu familiären Pflegesituationen durch geschulte Pflegelots:innen u. v. m.) zeichnet uns aus.
Flexible Arbeitszeitmodelle sowie 30 Tage Urlaub/Jahr, Jahressonderzahlung, Brückentage u. v. m.
Science City Jena: Eine junge und lebendige Stadt mit einem lebendigen lokalen Kulturprogramm!

Unser Kontakt:

Dr. Lisa Schmölz | 03641 206 017 | lisa.schmoelz@lebibniz-ipht.de Prof. Dr. Jürgen Popp | 03641 206 301 | juergen.popp@leibniz-ipht.de Bewerben Sie sich ganz einfach über unser Jobportal (https://www.leibniz-ipht.de/de/institut/karriere/stellenportal) (https://www.leibniz-ipht.de/de/institut/karriere/stellenportal) oder senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzadressen) bis zum 10. Januar 2025 per E-Mail, vorzugsweise in einer pdf-Datei, unter Angabe der Kennziffer 1333 an das: Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena e.V. Personalabteilung Albert-Einstein-Straße 9, 07745 Jena PersonalAbtl@leibniz-ipht.de

Weitere Informationen:

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eines unserer zentralen Anliegen. Wir wertschätzen Diversität und begrüßen daher alle Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft. Sind Frauen im Bereich der ausgeschriebenen Stelle unterrepräsentiert, werden sie bei gleicher Eignung bei der Einstellung bevorzugt berücksichtigt.

Standorte

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