Fachreferent*in im Themenfeld Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

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LAGO B-W e.V.

Stuttgart (DE)

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Fachreferent*in im Themenfeld Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

LAGO B-W e.V.

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Aktualität: 29.11.2024

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29.11.2024, LAGO B-W e.V.

Stuttgart (DE)

Fachreferent*in im Themenfeld Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Über uns:

Die Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendbildung Baden-Württemberg e.V. (LAGO) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Das Förderprogramm »lokal vernetzen - demokratisch handeln« fördert lokale Projekte in Baden-Württemberg, die Netzwerke aufzubauen, und sich aktiv für ein demokratisches Miteinander und gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einsetzen. Die Anlauf- und Vernetzungsstelle gegen Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit berät und vernetzt Vereine Verbände und Organisationen, die sich in ihrem lokalen Umfeld gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) einsetzen.

Aufgaben:

Für die Umsetzung des Förderprogramms »lokal vernetzen - demokratisch handeln« zur Förderung lokaler Projekte zur Demokratiestärkung und zur Mitarbeit in der Anlauf- und Vernetzungsstelle gegen Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
· Konzeption, Umsetzung und Begleitung des Förderprogramms »lokal vernetzen - demokratisch handeln. Dazu gehören insbesondere:
O Beratung von Einrichtungen bei der Antragsstellung sowie Bewertung und Mitentscheidung bei der Auswahl von Projekten,
O Koordination von Beiratssitzungen und Netzwerktreffen,
O Organisation externer Beratung für die Projekte und inhaltliche Unterstützung der Projekte,
O administrative Abwicklung (u.a. Antragstellung, Dokumentation, Finanzmonitoring, Verwendungsnachweisprüfung der Projekte, Verwendungsnachweis ggü. Landeszentrale für politische Bildung) und
O Weiterentwicklung des Förderprogramms.
· Mitarbeit in der Anlauf- und Vernetzungsstelle gegen Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Dazu gehören insbesondere:
O Erst- und Verweisberatung im Themenfeld sowie fachliche Einschätzungen,
O Vernetzung und Informationsweitergabe,
O Organisation von und Teilnahme an Fachveranstaltungen,
O Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Wirkungsorientierung,
O Mitwirkung bei der administrativen Abwicklung (u.a. Antragstellung, Dokumentation, Finanzmonitoring, Verwendungsnachweis).

Qualifikationen:

Wir erwarten ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Hochschulstudium oder eine vergleichbare Ausbildung und Erfahrungen in der Demokratieförderung bzw. im Umgang mit Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Erfahrungen in der Koordination und Abwicklung von Projekten sowie der Netzwerkarbeit sind erwünscht. Ebenso Kenntnisse über die Strukturen und Arbeitsweisen der Kinder- und Jugendarbeit.

Standorte

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