Fachgebietsleiter*in

Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Uni-Diplom, Staatsexamen) der Naturwissenschaften, Humanmedizin, Gesundheits-, Ingenieur- oder Ernährungswissenschaften, vorzugsweise der Studiengänge Chemie, Biologie, Medizin, Toxikologie oder vergleichbar Promotion oder vergleichbare wissenschaftliche Leistung ist erforderlich, Habilitation oder vergleichbare wissenschaftliche Leistung sind wünschenswert Eingehende epidemiologische Kenntnisse in umwelthygienisch relevanten Bereichen, idealerweise in Bereichen der Luftqualität, der Umweltschadstoffe und des Klimawandels sowie grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Statistik, Toxikologie, Expositionsabschätzung, Risikobewertung und der Regulation chemischer Stoffe in der Umwelt Interesse, den One Health/Planetary Health-Ansatz, ausgehend von den eigenen Themen des Fachgebiets, interdisziplinär und transsektoral im UBA und in der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen weiterzuentwickeln Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln, in interdisziplinärer Zusammenarbeit sowie in der kooperativen Mitarbeit und koordinierenden Leitung nationaler und internationaler Forschungsprojekte, inklusive öffentlichkeits- und medienverständliche Kommunikation Kenntnisse und Erfahrungen in der Personalanleitung- und -führung, auch auf Distanz und von (interdisziplinären) wissenschaftlichen Arbeitsgruppen sowie Erfahrungen in der Betreuung zur Qualifizierung von Nachwuchswissenschaftler*innen sind von Vorteil Ergebnis-, qualitäts-, diversitäts-, teamorientierter und motivierender Führungsstil, Genderkompetenz sowie Bereitschaft, im Sinne des Leitbildes des UBA verantwortungsbewusst und fachübergreifend kooperativ zusammenzuarbeiten Bereitschaft zur Anwendung moderner Führungsinstrumente zur Wahrnehmung der Personal-, Fach- und Ressourcenverantwortung sowie Konfliktlösungskompetenz und hohe Strategie- und Analysefähigkeit sowie Verhandlungsgeschick Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie gute IT-Kenntnisse und praktische Erfahrung mit wissenschaftlichen Software-Paketen