Doktorand/in Ältere deutsche Literatur (24429)
20.12.2024
Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal (DE)
Weitere passende Anzeigen:
Passende Jobs zu Ihrer Suche ...
... immer aktuell und kostenlos per E-Mail.
Sie können den Suchauftrag jederzeit abbestellen.
Es gilt unsere Datenschutzerklärung. Sie erhalten passende Angebote per E-Mail. Sie können sich jederzeit wieder kostenlos abmelden.
Doktorand/in Ältere deutsche Literatur (24429)
Drucken
Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal (DE)
Informationen zur Anzeige:
Doktorand/in Ältere deutsche Literatur (24429)
Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal (DE)
Aktualität: 20.12.2024
Anzeigeninhalt:
20.12.2024, Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal (DE)
Doktorand/in Ältere deutsche Literatur (24429)
Aufgaben:
- Mitarbeit im Arbeitsbereich Allgemeine Literaturwissenschaft/Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext in Forschung und Lehre (maximal im Umfang von 2 LVS)
- Aktive und teamorientierte Beteiligung an der Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich der Älteren deutschen Literatur allgemein und eines kooperativen Projektes zum Thema "Literatur & Zukunft" im Besonderen
Qualifikationen:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master- oder vergleichbar) mit einem Schwerpunkt in der Älteren deutschen Literatur
- Ein Forschungsschwerpunkt in historischer Narratologie ist erwünscht.
- Lehrerfahrung in Schule und/oder Hochschule
- Sicheres Auftreten und selbstständiges Arbeiten
- Bereitschaft zur Übernahme von Aufgaben in der akademischen Selbstverwaltung
- Bereitschaft zur Promotion
Unser Kontakt:
Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen Frau Prof. Dr. Ursula Kocher (kocher@uni-wuppertal.de).
Ansprechpartnerin für das Anschreiben ist Frau Prof. Dr. Kocher.
Weitere Informationen:
Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Standorte