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Ruprecht-Karls-Universität Zentr. Universitätsverwaltung
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) 22.03.2025 Ruprecht-Karls-Universität Zentr. Universitätsverwaltung Heidelberg, Neckar (DE)
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d)
Ruprecht-Karls-Universität Zentr. Universitätsverwaltung
Heidelberg, Neckar (DE)
Aktualität: 22.03.2025

Anzeigeninhalt:

22.03.2025, Ruprecht-Karls-Universität Zentr. Universitätsverwaltung
Heidelberg, Neckar (DE)

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d)

Unternehmen: Ruprecht-Karls-Universität Zentr. UniversitätsverwaltungArbeitszeitmodell: Teilzeit - Nachmittag, Teilzeit - VormittagArbeitsort: Heidelberg, Neckar (DE)Stellenbeschreibung:English version see below.

Der an der Universität Heidelberg angesiedelte Sonderforschungsbereich 1671 »Heimat(en): Phänomene, Praktiken, Darstellungen« ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter interdisziplinärer Forschungsverbund (1. Förderperiode), der sich der Aufgabe widmet, das aktuelle und immer wieder umstrittene Phänomen Heimat auf seine historische und globale Relevanz zu prüfen. Weitere Informationen finden Sie unter www.sfb1671.uni-heidelberg.de (http://www.sfb1671.uni-heidelberg.de) .

Das musikwissenschaftlich und sinologisch arbeitende Teilprojekt B01 »Auf der Suche nach Heimat - Musikkulturelle Praxis in Ostasien« untersucht musikkulturelle Be-/Entheimatungspraktiken in China und Japan am Beispiel der Instrumente Pipa, Biwa, Zheng und Koto. Ausgehend vom epistemischen Bruch infolge des Kontakts mit den Westmächten im 19. Jahrhundert stellt das Projekt die Frage, wie diese Instrumente als ,typisch chinesisch/japanisch' modelliert werden. Diese Modellierungen sollen sowohl zwischen China und Japan als auch mit vormodernen und frühneuzeitlichen Be-/ Entheimatungspraktiken verglichen werden. Darüber hinaus ist zu fragen ist, wie musikkulturelle Praktiken einerseits relativ zu vorherrschenden Heimatmodellen entfaltet werden und andererseits die Modellierung von Heimat selbst affizieren. 

Im Teilprojekt B01 »Auf der Suche nach Heimat - Musikkulturelle Praxis in Ostasien« ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle in Teilzeit (65 Prozent) befristet bis zum 30. Juni 2028 zu besetzen: 

Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (w/m/d)** 

Ihre Aufgaben:

- Verfassen einer Dissertation zu Heimatkonstruktion am Beispiel der japanischen Instrumente Biwa und Koto innerhalb der 1. Förderperiode
- Mitarbeit im Sonderforschungsbereich (regelmäßige Arbeitstreffen)
- Mitwirkung an projektspezifischen Veranstaltungsformaten und Publikationen
- Beteiligung an Kooperationen mit anderen Teilprojekten
- Betreuung von Gastwissenschaftler*innen
- Forschungsreisen 

Ihr Profil:

- Einen überdurchschnittlichen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (M.A.) in Musikwissenschaft, Japanologie, Transcultural Studies oder einem vergleichbaren Fach
- Interesse an interdisziplinärer Arbeit und methodischer Reflexion
- Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Japanischkenntnisse 

Wir bieten:

- Kollegiales, interdisziplinäres, internationales und diversitätsfreundliches Arbeitsumfeld
- Interdisziplinäre Betreuung der Qualifikationsschrift
- Auf Bedürfnisse angepasste Weiterbildungsangebote
- Praktika und Volontariate in wissenschaftsnahen Berufsfeldern bei unseren Kooperationspartnern
- Auf Bedürfnisse angepasste Maßnahmen zur Förderung von Diversität sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Bezuschusstes Deutschlandticket 

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse). Reichen Sie außerdem ein kurzes Exposé (max. 3 Seiten) ein, in dem Sie die folgenden Punkte reflektieren: a) das heuristische Potential der Modelltheorie, b) Heimat als kultureller Praxis, c) die Rolle von Musikinstrumenten in Heimatpraktiken und -Diskursen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 30.04.2025 in einer PDF-Datei per E-Mail an den Teilprojektleiter PD Dr. Stefan Menzel (stefan.menzel@zegk.uni-heidelberg.de (https://mailto:stefan.menzel@zegk.uni-heidelberg.de) ), der Ihnen auch bei Rückfragen zur Verfügung steht. 

Die Universität Heidelberg steht für Chancengleichheit und Diversität. Wir bitten qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Informationen zu Stellenausschreibungen und zum Datenschutz finden Sie unter www.uni-heidelberg.de/stellenmarkt (http://www.uni-heidelberg.de/stellenmarkt) . 

English version: 

The Collaborative Research Center 1671 »Home(s): Phenomena, Practices, Representations« is an interdisciplinary research project funded by the German Research Foundation (DFG) (first funding period), which is dedicated to the task of examining the current and always controversial phenomenon of home for its historical and global relevance. Further information can be found at www.sfb1671.uni-heidelberg.de (http://www.sfb1671.uni-heidelberg.de) .

From the perspective of sinology and musicology the interdisciplinary subproject B01 »In Search for Home - Musical Practice in East Asia« analysis practices and strategies of home making (and unmaking) in China and Japan through the example of four music instruments: pipa, biwa, zheng, and koto. Starting from the epistemological rupture caused by the encounter with western culture in the 19th century the project asks how these instruments were modelled as typically Chinese, Japanese etc. Those modelling practices will be compared between China and Japan as well as with pre- and early modern practices. Additionally, we ask how practices in music culture relate to predominant notions and models of home and how these practices affect these notions and models in return. 

The following part-time position (65 percent) in the subproject B01 »In Search for Home - Musical Practice in East Asia« is to be filled at the earliest possible date until 30 June 2028: 

Research assistant (f/m/d) 

Your tasks:

- Writing a dissertation about the Japanese instruments biwa and koto within the first funding period
- Collaboration in regular work meetings
- Participation in project-specific event formats and publications
- Participation in collaborations with other subprojects
- Support of guest researchers
- Research trips 

Your profile:

- An above-average academic master's degree in musicology, Japanese studies, transcultural studies or equivalent disciplines
- Interest in interdisciplinary work and methodological reflection
- Strong communication and teamwork skills
- Japanese language skills 

We offer:

- Collegial, interdisciplinary, international and diversity-friendly working environment
- Interdisciplinary supervision of the qualification thesis
- Further training opportunities tailored to your needs
- Internships and traineeships in science-related professional fields with our cooperation partners
- Measures tailored to needs to promote diversity and compatibility of family and career
- Subsidized Deutschlandticket 

The remuneration is based on E13 TV-L. 

We look forward to receiving your application including the usual documents (cover letter, CV and certificates). Please also include a short exposé (max. three pages) reflecting upon the heuristic potential of model theory, home as cultural practice, and the role of music in practices and discourses of belonging. Please submit all your documents by 30th April 2025 in a PDF file by e-mail to the subproject leader PD Dr. Stefan Menzel (stefan.menzel@zegk.uni-heidelberg.de (https://mailto:stefan.menzel@zegk.uni-heidelberg.de) ), who will also be available to answer any questions you may have. 

Heidelberg University stands for equal opportunities and diversity. Qualified female candidates are especially invited to apply. Persons with severe disabilities will be given preference if they are equally qualified. Information on job advertisements and the collection of personal data is available at www.uni-heidelberg.de/en/job-market (http://www.uni-heidelberg.de/en/job-market) .
Inhalt: © Bundesagentur für Arbeit − Referenznummer: 10001-1001269218-S

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