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wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d)

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wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d)
Technische Universität Dresden Arbeitsstätte Dresden
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Aktualität: 22.11.2024

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22.11.2024, Technische Universität Dresden Arbeitsstätte Dresden
Dresden (DE)
wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d)
Aufgaben:
Aufgaben: Bearbeitung eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsvorhabens aus dem Gebiet der Textiltechnik. Der hochdynamische Kettenwirkprozess soll besser erforscht werden, ein Beitrag dazu sind Analyse und Modellierung von kurzzeitdynamischen Verarbeitungsprozessen. Die besondere Herausforderung stellen Lokalisierung und Kompensation der variierenden Fadenzugkräfte dar, deren Ursachen Rand- und Hystereseeffekte, räumliche Garnschwingungen und Resonanzüberhöhungen der Fadenführungselemente sind. - Erfassung der komplexen Wechselwirkungen in Abhängigkeit von den Maschinenparametern, der jeweiligen Position der Kettfäden und der Gewirkebindung - Modellierung der Fäden als Balkenelemente in einem Mehrkörperdynamik-Umfeld - Vermeidung bzw. Herabsetzung hoher Fadenzugkraftspitzen im Kettenwirkprozess und damit der Erweiterung des verarbeitbaren Fadenmaterials - Realisierung höherer Produktionsgeschwindigkeiten für gering dehnfähige Garne als bisher und damit auftretender höherer Trägheitskräfte und Einflüsse der Fadendynamik, um das Leistungspotential der Kettenwirktechnologie auszuschöpfen - experimentelle und modellbasierte Analyse der Kettfadenschar bei Antriebsdrehzahlsteigerungen über 4.400 U/min Das Projekt wird in enger Kooperation mit dem Institut für Textiltechnik der TU Dresden umgesetzt, an dem ebenfalls ein Doktorand/Doktorandin an dem Projekt arbeitet. Zu den Aufgaben gehören weiterhin die Betreuung studentischer projektbezogener Beleg- und Diplomarbeiten, die Projektdokumentation entsprechend den Anforderungen der Projektpartner und Projektträger und die Erarbeitung wiss. Veröffentlichungen und Vorträge.
Qualifikationen:
Voraussetzungen: wiss. Hochschulabschluss der Fachrichtungen Mechatronik, Maschinenbau, Elektrotechnik oder Mathematik mit technischer Ausrichtung; vertiefte Kenntnisse der Technischen Mechanik, Systemdynamik und Regelungstechnik sowie in Methoden der Modellbildung und Simulation; Vorteilhaft aber nicht zwingend erforderlich sind Vorkenntnisse in der Simulation von Mehrkörpersystemen. Des Weiteren Programmiererfahrung in MATLAB/Simulink sowie gute Deutsch- oder Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

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