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W3-Professur Physik und ihre Didaktik
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Heidelberg, Neckar (DE)
Aktualität: 24.12.2024
Anzeigeninhalt:
24.12.2024, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Heidelberg, Neckar (DE)
W3-Professur Physik und ihre Didaktik
Aufgaben:
- Im Rahmen des Profilschwerpunkts MINT vertritt derdie Stelleninhaberin das Fachgebiet »Physik und ihre Didaktik« in seiner ganzen Breite in Forschung und Lehre.
- Lehre im Umfang von 9 SWS gemäß LVVO im Bereich des Fachgebiets »Physik und ihre Didaktik«
- In allen Studiengängen
- Forschung im Kontext des Stellenprofils, insbesondere im Bereich der Fachdidaktik, sowie
- Einwerbung entsprechender Drittmittel
- Mitwirkung an der Konzeption und Weiterentwicklung von Studiengängen
- Mitwirkung an der Internationalisierung und der regionalen Vernetzung der Hochschule
- Begleitung von Studierenden in der schulpraktischen Ausbildung
- Mitarbeit bei weiteren Kernaufgaben der Hochschule (z.B. Selbstverwaltung, Leitungsfunktionen)
Qualifikationen:
- abgeschlossenes Studium im Fach Physik sowie Zweites Staatsexamen (oder äquivalenter Abschluss)
- besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, in der Regel nachzuweisen durch eine einschlägige und hervorragende Promotion, die Habilitation oder vergleichbare wissenschaftliche Leistungen (z.B. positiv evaluierte Juniorprofessur)
- pädagogische Eignung, in der Regel nachzuweisen durch Erfahrungen in der Lehre oder Ausbildung
- einschlägige wissenschaftliche Publikationen im Bereich Physikdidaktik
- erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln und ausgewiesenes Forschungsprofil
- Sozial-, Team- und Kommunikationskompetenz
Weitere Informationen:
Im Übrigen gelten die §§ 46 und 47 LHG in ihrer jeweils gültigen Fassung. Gem. § 47 Abs. 3 Satz 1 LHG soll auf eine Stelle, deren Funktionsbeschreibung die Wahrnehmung erziehungswissenschaftlicher oder fachdidaktischer Aufgaben in der Lehrerbildung vorsieht, in der Regel nur berufen werden, wer eine dreijährige Schulpraxis nachweist.
Die Pädagogische Hochschule Heidelberg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in den Bereichen an, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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