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Verkehrsplaner/in - Koordination "RegioProzess" für die Regiopolregion Bielefeld
Stadt Bielefeld
Bielefeld (DE)
Aktualität: 07.11.2024
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07.11.2024, Stadt Bielefeld
Bielefeld (DE)
Verkehrsplaner/in - Koordination "RegioProzess" für die Regiopolregion Bielefeld
Aufgaben:
Weiterentwicklung eines Leitbildes zur nachhaltigen Mobilität und regionalen Verankerung
Bündelung und Vertretung regionaler Interessen im Förderprojekt gegenüber den verschiedenen Beteiligten
Sondierung von Fördermöglichkeiten für die Umsetzung von Maßnahmen und deren Verstetigung
Organisation und Steuerung von Bürgerbeteiligungsprozessen
Priorisierung und Begleitung von Mobilitätsmaßnahmen, Unterstützung bei der Evaluation von Maßnahmen
Mitwirkung an Planungsprozessen im Rahmen des Projekts
Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Planungs- und Gutachterleistungen
Präsentation von Planungsergebnissen und Beantwortung von Anfragen in politischen Gremien und in der Öffentlichkeit
Informationen zum Projekt »RegioProzess«
Regionale und interkommunale Zusammenarbeit stärken sowie Maßnahmen zur Mobilitätswende gemeinsam, effektiver und schneller umsetzen - das sind die zentralen Ziele von »RegioProzess«. Regionale Verwaltungsverfahren werden mit Hilfe innovativer digitaler Tools, Prozessanalysen und -beratungen sowie Elementen des Change- Managements optimiert und somit die Umsetzung der Maßnahmen vor Ort beschleunigt. Dazu werden in drei Modellregionen Verwaltungs- und Governancestrukturen analysiert und weiterentwickelt, sowie zur Effizienzsteigerung digital unterstützt. Die entwickelten Lösungen werden bei der Umsetzung lokaler Maßnahmen unmittelbar angewendet. Dafür werden in »RegioProzess« zwei zentrale Instrumente entwickelt: Ein Change-Management-Werkzeugkasten, um Verwaltungsstrukturen und -prozesse effizienter zu gestalten und Arbeitskulturen zu verändern sowie ein digitales Planungstool, den Trassenscout. Gemeinsam wirken die beiden Instrumente am stärksten. Sie sollen auch jenseits der Projektlaufzeit im Planungsalltag umgesetzt werden können, um eine Transformation zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen. Im Ergebnis entstehen Lösungsansätze dafür, wie eine Transformation zu nachhaltiger Mobilität im regionalen Maßstab durch optimierte Planungs- und Verwaltungsprozesse beschleunigt werden kann.
Qualifikationen:
Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor bzw. FH-Diplom) im Studiengang Verkehrsingenieurwesen oder Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Verkehrswesen/Mobilität bzw. in einer vergleichbaren Fachrichtung im Sinne des Aufgabenbereichs z. B. Raumplanung, Geographie
Fundiertes Fachwissen in der konzeptionellen Verkehrsplanung
Gute schriftliche und mündliche Ausdruckfähigkeit
Berufserfahrung in vergleichbaren Aufgabengebieten ist wünschenswert
Erfahrungen mit den Aufgaben und Abläufen in einer Kommunalverwaltung sind von Vorteil
Ausgeprägte kommunikative Kompetenzen und Verhandlungsgeschick
Erfahrungen im Umgang mit politischen Gremien und in der Öffentlichkeitsarbeit
Standorte