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System- und Anwenderbetreuer (w/m/d)
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz
Mainz am Rhein (DE)
Aktualität: 21.12.2024
Anzeigeninhalt:
21.12.2024, Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz
Mainz am Rhein (DE)
System- und Anwenderbetreuer (w/m/d)
Qualifikationen:
- Betreuung und Weiterentwicklung der Fachanwendungen der Arbeitsgerichtsbarkeit, insbesondere mit Schwerpunkt auf den Kommunikationskomponenten des elektronischen Rechtsverkehrs.
- IT-Support und Anwenderbetreuung
- Verwaltung und Pflege der MS-SQL-Datenbanksysteme
- Mitarbeit bei der Digitalisierung der Justiz, mehrheitlich bei der Weiterentwicklung der eAkten-Systeme
- Anpassung und Optimierung bestehender Programme, einschließlich der Weiterentwicklung mithilfe von VBA, XML, XPath und HTML.
- Mitwirkung an der Entwicklung und Fortschreibung von IT-Systemen im Rahmen von Projektarbeiten.
- Erstellung von Dokumentationen und Ablaufbeschreibungen sowie Durchführung von Schulungen und Tests.
- Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern der Justiz Sie verfügen über:
- Gute Kenntnisse in Textverarbeitung und den Programmiersprachen VBA, XML, XPath, HTML
- Professionelle Kenntnisse der MS-Office-Produkten
- Kenntnisse von MS Client- und Serverbetriebssystemen, Backend- und Infrastrukturdiensten
- Kenntnisse in den Bereichen Datenschutz und IT-Sicherheit
- Erfahrungen in der öffentlichen Verwaltung sind von Vorteil
- Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachinformatiker, Informatikkaufmann oder aufgrund von Berufstätigkeiten oder einer anderen Ausbildung erworbene vergleichbare Fähigkeiten - auch als Quereinsteiger möglich Wir erwarten:
- Fähigkeit, sich in neue Programme und Prozesse einzuarbeiten
- Fähigkeit zu dienstleistungs- und lösungsorientiertem Denken und Handeln
- Fähigkeit, komplexe Prozesse schnell zu analysieren und zu strukturieren sowie ggf. Optimierungen zu erarbeiten
- Eine selbstständige Fehler- und Problemanalyse bei Störungen
- Ein hohes Maß an Selbständigkeit und Eigeninitiative
- Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Gewissenhaftigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit
- Fähigkeit zur Konzeptionierung und Durchführung von Schulungsveranstaltungen
- Fortbildungsbereitschaft
- Bereitschaft zu gelegentlichen Dienstreisen
- Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Wir bieten Ihnen:
- Berufliche und private Sicherheit durch einen krisensicheren und - nach erfolgreicher Probezeit - unbefristeten Arbeitsplatz interessante und anspruchsvolle Aufgabenstellungen im Umfeld einer zunehmend Akte, (elektronischer Rechtsverkehr, Justiz digitalisierten Videoverhandlungen, Spracherkennung) elektronische
- Ein sehr gutes Betriebsklima in einem hoch motivierten Umfeld
- Eine eigenverantwortliche Tätigkeit
- Einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeiten
- Möglichkeiten zur Weiterbildung
- Sehr gute Rahmenbedingungen, um berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren.
Wir bieten:
Ihre Einarbeitung wird aus organisatorischen Gründen überwiegend an unserem Standort in Mainz erfolgen, sodass wir in diesem Zeitraum eine erhöhte Reisebereitschaft voraussetzen. Nach erfolgreichem Abschluss der Einarbeitungsphase haben Sie grds. die Möglichkeit, Ihre Arbeitsleistung von jedem arbeitsgerichtlichen Standort (Koblenz, Kaiserslautern, Pirmasens, Ludwigshafen, Landau, Mainz, Bad Kreuznach oder Trier) und auch aus dem Homeoffice heraus zu erbringen.
Unser Kontakt:
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz
Ernst-Ludwig-Platz 1
55116 Mainz,
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Bertram unter der Rufnummer 06131/141- 9500 sowie Frau Kaiser unter 06131/141- 9510 zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen Tätigkeitsfeldern und mit unterschiedlichen Qualifikationen. Wir in sehr unterschiedlichen fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns daher ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Im Rahmen der Regelungen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und sind daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bei entsprechender Eignung werden Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bevorzugt berücksichtigt.
Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.
Mit Einreichung Ihrer Bewerbungsunterlagen geben Sie uns Ihre Einwilligung, die von Ihnen übersendeten personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung des (Art. Eine datenschutzgerechte Bewerbungsverfahrens zu verarbeiten Vernichtung nach Abschluss des Auswahlverfahrens wird zugesichert.
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