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IT-Bedarfs-, Anforderungs- und Konzeptionsmanagement
Ministerium für Inneres, länd- liche Räume u. Integration desLandes S-H -Landespolizeiamt-
Kiel (DE)
Aktualität: 14.12.2024
Anzeigeninhalt:
14.12.2024, Ministerium für Inneres, länd- liche Räume u. Integration desLandes S-H -Landespolizeiamt-
Kiel (DE)
IT-Bedarfs-, Anforderungs- und Konzeptionsmanagement
Über uns:
Das Landespolizeiamt Kiel, Abteilung 2, ist die zentrale Stelle für die IT der Landespolizei SH. In dem Sachgebiet für Neubedarfe und Anforderungsmanagement gehen die IT-Bedarfe aus Polizeidirektionen, Wasserschutzpolizei oder LKA ein und werden von der ersten Anforderung bis zur Produktivsetzung begleitet.
Aufgaben:
- Koordinierung der fachlichen Bewertung von IT- Neubedarfen sowie die eigenständige Festlegung zu beteiligender Stellen (Organisationen), Vergabe von Arbeitspaketen nach fachlichen Schwerpunkten
- Erstellen von Entscheidungsvorlagen für die Gremien einschließlich Beratung
- Durchführung der Anforderungsanalyse, Moderation und Leitung von Workshops zur Anforderungsanalyse
- Erarbeitung und Erstellung der notwendigen Spezifikationsdokumente (z.B. Lastenheft, Leistungsbeschreibung etc.)
- Durchführen von Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Bewertung von Kosten-Nutzenverhältnis, monetäre und nichtmonetäre Auswirkungen und Bestimmung von Lösungsoptionen
- Methodische Beratung zur Erarbeitung von IT-Konzepten
- Vertragsprüfung, Koordination der Verfahrenseinführung,
- Koordinierung/Durchführung fachlicher Tests einschließlich Verfahrenseinführung sowie der abschließenden Beauftragung der Dienstleister und Übergabe an des künftige IT-Produktmanagement und den IT- Betrieb
Qualifikationen:
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation
- Zudem wäre wünschenswert:
- Kenntnisse im klassischen und/oder agilen Projektmanagement
- Eine stark ausgeprägte Organisationsfähigkeit
- Fähigkeit, komplexe Sachverhalte und Analysen anschaulich darzustellen (Ausdrucksfähigkeit)
- Verhandlungs- und Durchsetzungsfähigkeit
- Ausgeprägte Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen
- Kreativität und Innovationsfähigkeit
Wir bieten:
- Bei einer Tätigkeit im Beschäftigtenverhältnis erfolgt bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 11 TV-L.
- 1. Eine sinnhafte, anspruchsvolle und eigenverantwortliche Tätigkeit für die Sicherheit und Lebensqualität in Schleswig-Holstein, indem Sie die Landespolizei bei ihrer Entwicklung als lernende Behörde begleiten und zielführend beraten
- 2. Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung bei internen und externen Fortbildungsträgern
- 3. Einen unbefristeten Arbeitsvertrag in Vollzeit sowie Unterstützung bei der Einarbeitung.
- 4. Eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie ein kostengünstiges Jobticket.
- 5. 30 Urlaubstage im Jahr sowie grundsätzlich am 24. und 31. Dezember frei
- 6. Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte (VBL)
- 7. Die Möglichkeit mobil und flexibel zu arbeiten
- 8. Ein vielseitiges betriebliches Gesundheitsmanagement
Unser Kontakt:
Landespolizeiamt Schleswig-Holstein
Sachgebiet 314
Kennwort: 69-2024 LPA 221
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und zu den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an die Sachgebietsleitung, Alexander Stindt unter der Tel.-Nr. 0431/160-62210 oder unter Alexander. Stindt @polizei.landsh.de.
Weitere Informationen:
Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Wir möchten die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen in der Landesverwaltung fördern. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben, gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.
Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an. Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.
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Ihre personenbezogenen Daten werden zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens auf der Grundlage des § 85 Absatz 1 des Landesbeamtengesetzes und § 15 Absatz 1 des Landesdatenschutzgesetzes verarbeitet. Weitere Informationen können Sie unseren Datenschutzbestimmungen entnehmen.
Für tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen Dirk Eisenhuth unter der Tel.-Nr.: 0431 - 160-63140 oder per Email dirk.eisenhuth@polizei.landsh.de gern zur Verfügung.
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