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Fachangestellte/r für Bäderbetriebe (w/m/d)
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Darmstadt (DE)
Aktualität: 14.12.2024
Anzeigeninhalt:
14.12.2024, Wissenschaftsstadt Darmstadt
Darmstadt (DE)
Fachangestellte/r für Bäderbetriebe (w/m/d)
Aufgaben:
- Überwachung des Badebetriebes, insbesondere Wasserrettung und Rettungsdienst
- Überprüfung und Einstellung der Wasserqualität sowie Verantwortung für die Einhaltung der geltenden hygienerechtlichen Bestimmungen im gesamten Badbereich
- Durchsetzen der Haus- und Badeordnung
- Mithilfe in der Wartung und Pflege technischer Anlagen
- Erste Hilfe bei Unfällen
- Durchführung von Reinigungs- und Grünpflegearbeiten
- Abfallbeseitigung
- Vorbereitung von Bestellungen von Arbeitsmaterial
Qualifikationen:
- abgeschlossene Ausbildung zum/zur Fachangestellten für Bäderbetriebe
- Rettungsschwimmabzeichen der DLRG in mindestens Silber (nicht älter als zwei Jahre)
- Erste-Hilfe-Nachweis (nicht älter als zwei Jahre)
- Vollendung des 18. Lebensjahres
- Bereitschaft zum wechselnden Schichtdienst auch an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen
- sicheres Auftreten und gute Umgangsformen gegenüber Gästen, Mitarbeitern, Fremddienstleistern und Behörden
- gute mündliche Ausdrucksfähigkeit
- Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein
- Teamfähigkeit, Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen sowie Zuverlässigkeit
Wir bieten:
- betriebliche Zusatzversorgung
- Gesundheitsmanagement
- Fortbildungsmöglichkeiten
- ausgezeichnete ÖPNV-Anbindung mit dem kostenlosen Jobticket Premium
- Standort des Arbeitsplatzes: Bezirksbad Bessungen (Ludwigshöhstraße 10, 64285 Darmstadt) und Nordbad (Alsfelder Straße 33, 64289 Darmstadt)
Unser Kontakt:
Nähere Auskünfte zu den Aufgaben der Stelle erteilt Herr Schrot, Abteilungsleitung, Tel.: 06151 13-2974.
Weitere Informationen:
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiter/innen und begrüßt deshalb Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von deren kulturellen und sozialen Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber/innen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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