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Stötzel GmbH Verkehrsbetrieb
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Einer der vielseitigsten Berufe
Stötzel GmbH Verkehrsbetrieb
Steinhagen, Westfalen (DE)
Aktualität: 30.07.2024

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30.07.2024, Stötzel GmbH Verkehrsbetrieb
Steinhagen, Westfalen (DE)
Einer der vielseitigsten Berufe
Aufgaben:
Die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb (FiF) ist vielfältig und umfasst sowohl praktische als auch theoretische Aspekte des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Hier sind die typischen Aufgaben und Tätigkeiten während dieser Ausbildung: 1. Fahrzeugführung - Erwerb des Führerscheins: Schulung und Erwerb der Führerscheinklassen D und DE für das Fahren von Bussen im Linienverkehr. - Praktische Fahrübungen: Durchführung von Fahrten im Linienverkehr unter Anleitung eines Ausbilders. - Verkehrsregeln und -vorschriften: Lernen und Einhalten der Straßenverkehrsordnung und betrieblicher Vorschriften. - Fahrzeugkunde: Kennenlernen der technischen Funktionsweise und Bedienung der Busse. - Wartung und Kontrolle: Durchführung einfacher Wartungsarbeiten und täglicher Kontrollgänge am Fahrzeug. - Störungsbeseitigung: Grundlagen der Störungserkennung und -behebung im Fahrzeug. 3. Kundenservice und Kommunikation - Kundenbetreuung: Freundlicher und professioneller Umgang mit Fahrgästen, Beantwortung von Fragen und Hilfestellung. - Ticketverkauf und -kontrolle: Verkauf von Fahrkarten, Überprüfung der Tickets auf Gültigkeit und Beratung zu Tarifen. - Kundeninformation: Bereitstellung von Informationen zu Fahrplänen, Umsteigemöglichkeiten und Besonderheiten im Linienverkehr. - Dienstplanung: Einführung in die Erstellung von Schicht- und Einsatzplänen für Fahrer. - Fahrplangestaltung: Mitwirkung bei der Entwicklung und Optimierung von Fahrplänen. - Einsatzkoordination: Unterstützung bei der Disposition von Fahrzeugen und Fahrern. 5. Verkehrsüberwachung - Echtzeitüberwachung: Erlernen der Überwachung des laufenden Betriebs, Erkennen und Melden von Verspätungen und Störungen. - Fahrgastzählung und -befragung: Durchführung von Erhebungen zur Nutzung des ÖPNV und Auswertung der Daten. 6. Sicherheit und Notfallmanagement - Sicherheitsvorschriften: Schulung in den Sicherheitsstandards und -vorschriften im ÖPNV. - Erste Hilfe: Grundlagen der Ersten Hilfe und Verhalten bei Unfällen. - Notfallmaßnahmen: Erlernen des richtigen Verhaltens und der Koordination bei Notfällen und Störungen im Betrieb. - Büroarbeit: Einblicke in die administrativen Tätigkeiten, wie die Bearbeitung von Fahrgastbeschwerden und Verwaltung der Fahrgeldeinnahmen. - Dokumentation: Führen von Fahrtenbüchern und anderen betrieblichen Aufzeichnungen. - Qualitätsmanagement: Mitarbeit an Projekten zur Verbesserung der Servicequalität und Kundenzufriedenheit. - Theorie: Der theoretische Unterricht findet in der Berufsschule statt und umfasst Fächer wie Verkehrsrecht, Fahrzeugtechnik, Kundenkommunikation und betriebswirtschaftliche Grundlagen. - Praxis: Die praktische Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb und umfasst alle oben genannten Tätigkeiten. Dies beinhaltet auch das Fahren unter realen Bedingungen und Einsätze im Kundenservice. Die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb bietet eine umfassende Vorbereitung auf eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit im öffentlichen Personennahverkehr. Sie kombiniert praktische Erfahrung mit theoretischem Wissen und legt besonderen Wert auf Kundenorientierung und Sicherheit.
Qualifikationen:
- Schulabschluss: In der Regel wird ein mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) erwartet. - Interesse am ÖPNV: Begeisterung für den öffentlichen Nahverkehr und den Umgang mit Menschen. - Technisches Verständnis: Grundlegende Kenntnisse und Interesse an Fahrzeugtechnik und -wartung. - Kommunikationsfähigkeit: Gute Ausdrucksweise und freundliches Auftreten im Kundenkontakt. - Zuverlässigkeit: Hohe Verantwortungsbereitschaft und Zuverlässigkeit, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit der Fahrgäste.

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