Ausbau und Weiterentwicklung der Antiziganismusprävention sowie der Prävention in den Themenbereichen Hasskriminalität und Hassrede in Schleswig-Holstein Fach- und Kontaktstelle für das Thema Antiziganismusprävention sowie für die Prävention von Hass und Hetze Aufbau der Vernetzung mit zivilgesellschaftlichen Projektträgern und staatlichen Ansprechstellen in beiden Themenbereichen Projektförderung und -unterstützung (inkl. Prüfung und Ausstellung von Förderbescheiden) in den Themenbereich Antiziganismusprävention und Hassrede Initiierung und Durchführung von Fachtagen Analyse und Auswertung von Zusammenhängen als Fach- und Kontaktstelle für das Thema Antiziganismus und Hassrede Bewertung von Informationen über antiziganistische Erscheinungsformen sowie Hasskriminalität und Hassrede Koordinierung einer landesweiten Meldestelle zu antiziganistischen Vorfällen Verweisberatung und Vermittlung von Unterstützungsangeboten in den Themenbereichen Hasskriminalität sowie Hassrede Erfassung von Fallzahlen inkl. Analyse von Entwicklungen in diesem Zusammenhang Einrichtung eines digitalen Werkzeugkoffers mit relevanten Adressen und möglichen Anlaufstellen für rechtliche und psychosoziale Beratungsstellen in den Themenbereichen Hasskriminalität sowie Hassrede in enger Abstimmung mit der Anlaufstelle zum Schutz haupt- und ehrenamtlicher Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in öffentlichen Verwaltungen Netzwerkarbeit auf Landes- und Bundesebene Initiierung und Durchführung von themenbezogenen Facharbeitskreisen unter Einbeziehung der beteiligten Akteure Konzeptionelle Erarbeitung von Präventionsmaßnahmen für die o. g. Themenbereiche Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, Tagungen und Konferenzen des Landespräventionsrats und Landesdemokratiezentrums Referententätigkeit innerhalb des Referates IV 43