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Mitarbeiter/in in der Telefonvermittlung (m/w/d)
Ministerium für Inneres, länd- liche Räume u. Integration desLandes S-H -Landespolizeiamt-
Kiel (DE)
Aktualität: 31.12.2024
Anzeigeninhalt:
31.12.2024, Ministerium für Inneres, länd- liche Räume u. Integration desLandes S-H -Landespolizeiamt-
Kiel (DE)
Mitarbeiter/in in der Telefonvermittlung (m/w/d)
Über uns:
Das Landespolizeiamt Schleswig-Holstein unterstützt das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport bei der Wahrnehmung seiner Grundsatzaufgaben. Hier führt das Landespolizeiamt die regionalen Polizeidirektionen und die Wasserschutzpolizeireviere und regelt den polizeilichen Aufgabenvollzug. Das Landespolizeiamt gliedert sich in vier Stabstellen, vier Abteilungen und verschiedene Dezernate, nimmt die Stabs- und Führungsaufgaben für die Bereiche der Verkehrs- und der Wasserschutzpolizei wahr.
Aufgaben:
- Telefonvermittlung für die Polizei am Standort Kiel
- Telefonvermittlung für die Landesregierung Schleswig-Holstein mit allen Ministerien sowie nachgeordneten Ämtern, Behörden und Dienststellen
- Administration und Pflege von Telefonverzeichnissen
Qualifikationen:
- Eine Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten, Qualifizierungslehrgang I, eine mindestens dreijährige kaufmännische Ausbildung mit IHK Abschluss, eine zweijährige kaufmännische Ausbildung und mindestens eine zweijährige Beschäftigung im Büro- oder Verwaltungsdienst der Polizei oder eine mindestens aktuelle sechsjährige Beschäftigung im Büro- oder Verwaltungsdienst des öffentlichen Dienstes
- Eine selbstständige, eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise
- Ausgeprägte Arbeitssorgfalt
- Belastbarkeit und Flexibilität
- Eigenverantwortliches Handeln, Verantwortungsbewusstsein, Stressstabilität und Teamfähigkeit
- Fachkenntnisse in der ANDTEK Vermittlungssoftware
- Ausgeprägte Organisationskenntnisse der Polizei und Ministerien gemäß PDV 350, sowie von Geschäftsverteilungsplänen
- Kommunikationsgeschick
Wir bieten:
- Ein vielfältiges und gemeinwohlorientiertes Aufgabenspektrum
- Ein kollegiales Arbeitsklima
- Ergänzende Altersvorsorge für Tarifbeschäftigte (VBL)
- Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- 30 Tage Urlaub im Jahr
- Ein vielseitiges betriebliches Gesundheitsmanagement
- Eine gute Anbindung an den ÖPNV sowie ein attraktives Jobticket
Unser Kontakt:
Landespolizeiamt Schleswig-Holstein
Sachgebiet 314
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Für tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Christin Peters unter der Tel.-Nr.: 0431/160-63147 oder unter Christin.Peters@polizei.landsh.de (mailto:Christin.Peters@polizei.landsh.de) gern zur Verfügung. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und zu den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Herrn Finn-Ole Henning unter Tel.-Nr. 0431-160 61131 oder unter Finn-Ole.Henning@polizei.landsh.de (mailto:Finn-Ole.Henning@polizei.landsh.de) .
Weitere Informationen:
Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein und prüft, ob freie Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit bei der Agentur für Arbeit arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldeten schwerbehinderten Menschen, besetzt werden können. Personen mit einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei gleichwertiger Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es ist zu berücksichtigen, dass eine Behinderung des Bewegungsapparates sowie der Sinnesorgane wie z. B. Ohr, Mund, Augen, sofern diese nicht mit Hilfsmitteln ausgeglichen werden können, eine Verwendung auf diesem Arbeitsplatz ausschließen (Heben, Tragen von Lasten, Botengänge, Publikumsverkehr).
Wir möchten die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen in der Landesverwaltung fördern. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen, unabhängig von Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Alter sowie sexueller Identität.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben, gleiches gilt für Menschen mit Kenntnissen in niederdeutscher, friesischer oder dänischer Sprache.
Wir streben in allen Beschäftigtengruppen eine chancengleiche Beteiligung von Frauen an. Daher werden Frauen im Falle einer Unterrepräsentation bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Ihre personenbezogenen Daten werden zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens auf der Grundlage des § 85 Absatz 1 des Landesbeamtengesetzes und § 15 Absatz 1 des Landesdatenschutzgesetzes verarbeitet. Weitere Informationen können Sie unseren Datenschutzbestimmungen entnehmen.
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