Der Operational Excellence Koordinator arbeitet als Teil des leitenden Standortteams eng mit den funktionsübergreifenden Abteilungen vor Ort zusammen, um den Operational Excellence-Plan für den Standort umzusetzen sowie weiterzuentwickeln. Diese Rolle untersteht direkt der Betriebsleitung und verfügt außerdem über eine funktionale Berichtslinie zum Operational Excellence Manager auf Business Unit Ebene. Prozessgestaltung und -optimierung: - Leitung und Beitrag zur Entwicklung, Konfiguration und Optimierung von Produktions- und Lagerhaltungsprozessen. - Implementierung von Verbesserungen zur Steigerung der Arbeitssicherheit (HSE), Prozesseffizienz und -effektivität. - Ermittlung von Kostenoptimierungsmöglichkeiten (Funding for Growth) Performance-Management, Fehlerbehebung und Problemlösung: - Identifizierung und Bewältigung von Herausforderungen in den Anlagen und Produktions- und Lagerhaltungsprozessen. - Erarbeitung von Designempfehlungen zur Verbesserung von Prozessen und Reduzierung der Gesamtbetriebskosten. - Aufrechterhalten des SIM-/Business-Performance-Management-Prozesses vor Ort, um sicherzustellen, dass ein robustes Performance-Management auf allen Ebenen vorhanden ist. - Coaching und Schulung des Personals (z. B. SIM, 5S, PSG, ...) Projektmanagement: - Umsetzung von Prozessverbesserungen. - Management von Projekten von der Budgetierung und Gestaltung bis zur Ausführung und Lieferung des Projekts. - Durchführung von Reifegradbeurteilung (Maturity Assessment) innerhalb Operational Excellence. - Enge Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung vor Ort, aber auch mit dem Geschäftsbereich Europa, um einen umfassenden Ansatz bei der Planung und dem Betrieb von Anlagen und Einrichtungen zu gewährleisten. - Unterstützung und Zusammenarbeit mit dem Instandhaltungsleiter / Produktionsleite. Anwendung und Analyse folgender Key Performance Indicators: - Safety improvement - Operational Efficiency (OE) - Cost per Ton