- Erlernen aller relevanten Küchentechniken und Zubereitungsmethoden - Mitwirkung bei der Kreation und Zubereitung von Menüs und Gerichten - Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards in der Küche - Kennenlernen der Warenwirtschaft: Bestellung, Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln - Aktive Teilnahme an internen Schulungen und Workshops - Unterstützung des Küchenteams im Tagesgeschäft Köche und Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie gehen zusammen in eine Berufsschulklasse. Das heißt, man lernt von Anfang an fachübergreifend alle Inhalte des anderen Berufsbildes. Wenn alle in der Klasse schon Abi oder Fachhochschulreife haben, hat das einen Vorteil: Allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Gemeinschaftskunde entfallen. Stattdessen können mehr fachspezifische Themen gelernt werden. Die Auszubildenden machen neben der IHK-Gesellenprüfung noch eine FHG-Zusatzqualifikation. Die Prüfung für die Zusatzqualifikation ist besonders anspruchsvoll. Hier müssen Sie Ihr Wissen und Kreativität zeigen. Das Überkinger Duale Berufskolleg für Hotellerie und Gastronomie ist das erste und bisher einzige in Deutschland: Die angehenden Köche, Hotelfachleute und Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie haben besondere, vertiefte Ausbildungsinhalte. Zusätzlich zum IHK-Gesellenabschluss machen sie während der dreijährigen Ausbildung auch noch die Fachhochschulreife. Köche, Hotelfachleute und Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie gehen zusammen in eine Berufsschulklasse. Das heißt, man lernt von Anfang an fachübergreifend Inhalte der anderen Berufsbilder.