Berufsanerkennungsjahr (Soziale Arbeit/Sozialpädagogik)
21.12.2024
Kreis Herford Der Landrat
Herford (DE)
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Berufsanerkennungsjahr (Soziale Arbeit/Sozialpädagogik)
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Berufsanerkennungsjahr (Soziale Arbeit/Sozialpädagogik)
Kreis Herford Der Landrat
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Aktualität: 21.12.2024
Anzeigeninhalt:
21.12.2024, Kreis Herford Der Landrat
Herford (DE)
Berufsanerkennungsjahr (Soziale Arbeit/Sozialpädagogik)
Aufgaben:
- Jugendförderung und Schulsozialdienst
- Ansprechpartner/in für die Bildungsregion und deren Akteure im Kreis Herford
- koordinierende und planerische Aufgabe in den Projekten wie »Kita & Co«, »Kein Abschluss ohne Anschluss« und/oder »Zusammen im Quartier«
- ein Aufgabenfeld, indem Sie je nach Interesse an der Umsetzung von aktuellen Themen wie Partizipation von Schülerinnen und Schülern, Medienbildung und soziale Kompetenzen mitwirken können
- ein multiprofessionelles Team mit langjährige Erfahrung in der Praxisanleitung
- · Aufgaben in medizinische Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen und im ambulant Betreuten Wohnen als Nachsorge für ehemalige Rehabilitanden*innen
- · vielfältige Tätigkeiten in der Unterstützung unserer Rehabilitandeninnen und Klienteninnen
- · Einblick, Mitarbeit und (nach Einarbeitung) selbständige Übernahme von therapeutischer Arbeit, wie z.B. Einzelgespräche, Gruppentherapie
- · Hilfen für
- O Menschen in seelischen Krisensituationen/Problemen
- · Beratung von psychisch kranken und abhängigkeitskranken Menschen, Angehörigen und Institutionen
- · Beurteilung und Ermittlung des aktuellen Hilfe- und Handlungsbedarfes
- · Koordinierung von notwendigen Hilfen
- · Durchführung von Hausbesuchen
- · Mitwirkung bei der Unterbringung psychisch kranker Menschen sowie Kriseninterventionen nach dem PsychKG, einschließlich vor- und nachsorgender Hilfen
- · Zusammenarbeit mit Behörden und Institutionen
- · Allgemeine Beratung/Hilfen zur Erziehung
- · Kinderschutz
- · Krisenintervention
Qualifikationen:
- · ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder der Sozialen Arbeit (jeweils Diplom oder Bachelor). Die Notwendigkeit der Durchführung eines Anerkennungsjahres zum Erwerb der staatlichen Anerkennung ist nachzuweisen.
- · Spaß und Interesse für die Aufgabengebiete
- · Eigeninitiative und Einsatzfreude
- · Kommunikations- und Konfliktfähigkeit
- · Teamfähigkeit
- · Einfühlungsvermögen
- · Nachweis über einen vollständigen Masernschutz für die SPR
- · Die Aufgabengebiete umfassen teilweise regelmäßige Außentermine, daher ist der Besitz einer Fahrerlaubnis der Klasse B für die SPR erforderlich. Für die anderen Bereiche ist der Besitz wünschenswert.
Wir bieten:
- · eine anspruchsvolle sozialpädagogische Aufgabe
- · eine Tätigkeit, in der Sie Ihre Interessen und Fähigkeiten einbringen können
- · ein offenes und erfahrenes Team
- · eine professionelle Praxisanleitung
- Bildungsbüro
- vielfältige Einsatzbereiche
- Bezahlung nach Tarifvertrag (TVPöD)
- Urlaubsanspruch von 30 Tage Urlaub in einem Kalenderjahr (5-Tage-Woche)
- flexible Arbeitszeiten
- ein vergünstigtes Monatsticket für den Personennahverkehr (Job-Ticket)
- Sportangebote, betriebliches Gesundheitsmanagement
Unser Kontakt:
Ansprechpersonen für Rückfragen zu den einzelnen Einsatzbereichen
- Peter Herrchen, Telefon 05221/13-27751 (ASD)
- Matthias Rahe, Telefon 05221/13-1420 (OKJA)
- Christina Altenbernd, Telefon 05221/13-1474 (Bildungsbüro)
- Marion Lauxtermann, Telefon 05223/94220 (SPR)
- Kristian Wilmsmeier, Telefon 05221/131528 (SpD)
Ihre Fragen zum Bewerbungsverfahren beantworten Ihnen Carina Büsching, Telefon 05221/13-18921.
Weitere Informationen:
Die Kreisverwaltung Herford ist eine moderne Arbeitgeberin, bei der die Vielfalt der Beschäftigten ein wesentlicher Bestandteil der Personalentwicklung ist. Aus diesem Grund freuen wir uns, wenn sich auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei uns bewerben. Die Stelle ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Die Stelle steht allen Bewerbenden offen unabhängig ihrer geschlechtlichen Identität. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sind ausdrücklich erwünscht. Wir werden diese nach Maßgabe des Schwerbehindertenrechtes bevorzugt berücksichtigen.
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