Ausbildung zum­­/­­zur Zerspanungsmechaniker/in (m/w/d)

Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen Damit aus Kohle oder Stahl die bestellten Teile der Kunden entstehen, sind einige Fertigungsabläufe erforderlich. Ob für die Automobilindustrie, Luftfahrt, Raumfahrt oder Medizintechnik - Sie als künftige/r Zerspanungsmechaniker/in sind dafür verantwortlich, dass die Teile den genauen Maßen entsprechen, die auf den technischen Zeichnungen vermerkt sind. Nachdem Sie die Maße erfasst haben und ggf. Berechnungen angestellt haben, wählen Sie eine geeignete Maschine und ein Programm aus. Die Maschinen, die Sie bedienen, sind in der Regel computergesteuert und produzieren die gewünschten Bauteile daher von selbst, sofern Sie sie richtig eingestellt haben. Sie wählen für die Maschine die Werkzeuge aus, die Sie für die Bearbeitung benötigen. Das können zum Beispiel Drehmeißel, Fräsen und Bohrer sein. Diese überprüfen Sie auf ihre Funktionsfähigkeit, spannen sie in die Maschine ein und richten sie aus. Zum Schluss spannen Sie auch den Rohling, also das zu bearbeitende Bauteil, in die Maschine ein und starten einen Probelauf. Wenn alles funktioniert, beginnt der Fertigungsprozess.