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Helmut-G.Walther-Klinikum Lichtenfels GmbH
Ausbildung 2025 - Medizinische­­/­­r Fachangestellte­­/­­r (m/w/d) 12.10.2024 Helmut-G.Walther-Klinikum Lichtenfels GmbH Lichtenfels, Bayern (DE)
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Ausbildung 2025 - Medizinische­­/­­r Fachangestellte­­/­­r (m/w/d)

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Ausbildung 2025 - Medizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d)
Helmut-G.Walther-Klinikum Lichtenfels GmbH
Lichtenfels, Bayern (DE)
Aktualität: 12.10.2024

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12.10.2024, Helmut-G.Walther-Klinikum Lichtenfels GmbH
Lichtenfels, Bayern (DE)
Ausbildung 2025 - Medizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d)
Aufgaben:
Medizinische Fachangestellte (m/w/d) assistieren Ärztinnen und Ärzten bei der Untersuchung und Behandlung, Betreuung und Beratung von Patienten und führen organisatorische und Verwaltungsarbeiten durch. Sie betreuen Patienten, für die sie meist die erste Kontaktperson in der Praxis sind. Wenn es erforderlich ist, wiegen und messen Medizinische Fachangestellte die Patienten, legen Verbände an, bereiten Spritzen vor und nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab. Bei Untersuchungen und Behandlungen sowie bei kleineren Eingriffen durch den Arzt assistieren sie diesem, bedienen und pflegen medizinische Instrumente und Geräte und führen Laborarbeiten durch. Eine wichtige Rolle spielt auch die Prävention: Sie informieren die Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge und motivieren sie zu einer gesunden Lebensführung. Ein weiterer Arbeitsbereich der Medizinischen Fachangestellten sind die Organisation des Praxisablaufes und Verwaltungsarbeiten. Sie vergeben Termine und empfangen die Patienten, dokumentieren Behandlungsabläufe für die Patientenakten und erbrachte Leistungen für die Abrechnung. Im Krankenhaus übernehmen die Medizinischen Fachangestellt viele administrative Aufgaben. Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten findet dual statt und dauert drei Jahre. Das bedeutet, dass man in den drei Jahren abwechselnd die Berufsschule in Coburg und den Praxisbetrieb besucht. Der Berufsschulunterricht findet an bestimmten Wochentagen oder in Blöcken statt. In der Berufsschule eignen sich medizinische Fachangestellte theoretisches Wissen zu verschiedenen medizinischen Themen an. Lernfelder wie die Prävention von Notfallsituationen, die Warenbeschaffung oder unterschiedliche Krankheitsbilder dienen als Grundlage für ihre praktische Arbeit. - Patienten empfangen und begleiten Im ersten Jahr der Ausbildung lernen die Auszubildenden, wie sie Patienten empfangen und betreuen. Es müssen beispielsweise Patientendaten auf unterschiedlichen Datenträgern verwaltet werden, um die Bearbeitung von Formularen zu erleichtern. - Praxishygiene und Schutz vor Infektionskrankheiten organisieren Auszubildende bekommen vermittelt, wie sie Infektionsgefahren in der Praxis minimieren können. Dazu informieren sie sich über unterschiedliche Infektionsrisiken, dessen Übertragungswege sowie Behandlungsmöglichkeiten durch Desinfektions- und Sterilisationsmaßnahmen. - Bei Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates assistieren Um künftig bei der Vorbeugung, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates assistieren zu können, geht es in der Berufsschule um die jeweiligen physiologische - also den Aufbau und die Funktion des Körpers betreffende - und auch anatomischen Zusammenhänge. - Zwischenfälle vorbeugen und in Notfallsituationen Hilfe leisten Durch das richtige Beobachten und Einschätzen der körperlichen Verfassung von Patienten soll die Gefahr von Zwischenfällen und Notfallsituationen verringert werden. Kommt es doch mal zu einem Zwischenfall, wissen Azubis bald entsprechende Sofortmaßnahmen einzuleiten. - Waren beschaffen und verwalten In der Berufsschule geht es auch um das Thema Beschaffungsmöglichkeiten. Das bedeutet: Die Ausbilder vermitteln Analysetechniken, die es erlauben, den Markt zu analysieren, Angebote zu vergleichen und dann eine begründete Auswahl zur Vorbereitung von Kaufentscheidungen zu treffen. Dadurch soll eine bedarfs- und umweltgerechte Versorgung der Praxis mit Waren sichergestellt werden. - Praxisabläufe im Team organisieren Um standardisierte Praxisabläufe zu optimieren, entwickeln künftige Arzthelfer Verbesserungskonzepte hinsichtlich des Qualitäts- und Zeitmanagements. Diese werden im Team unter wirtschaftlichen Aspekten diskutiert. - Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen der Erkrankungen des Verdauungssystems begleiten Auszubildende lernen auffällige Laborwerte bei Verdauungsproblemen anhand von Proben zu erkennen. In der Berufsschule werden im Team Ernährungshinweise für die betroffenen Patientengruppen erarbeitet. - Patienten bei kleinen chirurgischen Behandlungen begleiten und Wunden versorgen In der theoretischen Ausbildung bekommen Azubis Fachwissen zur Anatomie und Physiologie der Haut sowie zu Verletzungen und Erkrankungen, die ambulant behandelt werden können, vermittelt. Sie lernen für diese Tätigkeit zudem, welche Materialien und Instrumente situationsgerecht für chirurgische Eingriffe eingesetzt werden. - Patienten bei der Prävention begleiten Berufsfachschüler informieren sich über eine gesunde Lebensführung, Risikofaktoren sowie Präventionsmaßnahmen. Aufgabe von MFAs ist es, Patienten zur Inanspruchnahme vorbeugender Maßnahmen, wie etwa einer ausgewogenen Ernährung, zu motivieren. Der praktische Teil der Ausbildung findet in der Praxis oder inder Klinik statt. Als künftige medizinische Fachangestellte sind Azubis für die Organisation und den reibungslosen Ablauf von Behandlungen verantwortlich - am Anfang natürlich noch unter Aufsicht und Anweisung von erfahrenen Kollegen. Am Empfang nehmen MFAs Patienten in Empfang, erstellen Abrechnungen und schreiben Überweisungen. Neben den Aufgaben in der Verwaltung nehmen sie auf Anweisung des Arztes Blut ab, legen Verbände an, führen Infusionen durch und messen den Blutdruck. Mit der Zeit arbeiten Azubis immer selbstständiger, bis sie mit genügend Erfahrung Aufgaben eigenverantwortlich durchführen können.
Qualifikationen:
Als Grundlage für den Pflegeberuf ist eine fundierte Allgemeinbildung erforderlich. Bewerber (m/w/d) müssen vorweisen: - eine mindestens 10-jährige Schulbildung mit Realschul- oder vergleichbarem Abschluss oder - Hauptschul- oder vergleichbarem Abschluss mit einer mindestens 2-jährigen erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung - Empathie und Freude am Umgang mit Menschen - Freude an Teamarbeit - manuelle Geschicklichkeit und eine gute körperliche Belastbarkeit - Begeisterungsfähigkeit und Sorgfalt - Verantwortungsbewusstsein

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