Informationen zur Anzeige:
2 x Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Digitales Planen, Bauen und Betreiben (24372)
Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal (DE)
Aktualität: 20.12.2024
Anzeigeninhalt:
20.12.2024, Bergische Universität Wuppertal
Wuppertal (DE)
2 x Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Digitales Planen, Bauen und Betreiben (24372)
Aufgaben:
- Mitarbeit in anwendungsorientierten Forschungsprojekten in den Themenfeldern der Wertschöpfungskette des Planen, Bauen und Betreibens sowie des Stoffkreislaufs von Bauprodukten sowie Nachhaltigkeit
- Mitarbeit bei der Vorbereitung von Workshops und Konferenzen
- eigenverantwortliches Arbeiten in interdisziplinären Teams
- Mitwirkung bei der Antragstellung zu neuen Forschungsprojekten
Qualifikationen:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in den Fächern Wirtschaftsingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Architektur oder Wirtschaftsinformatik mit mindestens guter Note
- ein hohes Interesse an Forschungsfeldern der digitalen Transformation, des Building Information Modelings und dem Bauprozessmanagement
- eine gewisse IT-Affinität bei gleichzeitigem Interesse an Managementprozessen
- eigenverantwortliches und strukturiertes Arbeiten
- fließende Deutschkenntnisse
Wir bieten:
Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.
Unser Kontakt:
Https://dpbb.uni-wuppertal.de/de/forschung.html (https://dpbb.uni-wuppertal.de/de/forschung.html) .
Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt.-Ing. Anica Meins-Becker (a.meins-becker@uni-wuppertal.de (https://mailto:a.meins-becker@uni-wuppertal.de) ).
Ansprechpartnerin für das Anschreiben ist Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt.-Ing. Anica Meins-Becker.
Weitere Informationen:
Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
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