- Prüfpläne, Arbeitspapiere und Zeichnungsunterlagen beschaffen und überprüfen - Prüfungen im Rahmen der Wareneingangskontrolle sowie fertigungsbegleitend und bei Endprüfungen (z.B. Maßkontrollen, Oberflächenbeschaffenheit, Form und Lagegenauigkeit) durchführen - Ermittlung und Anwendung von Messmitteln (auch von mechanischen Präzisions- und Sonderprüfmitteln) bei unterschiedlichen Werkstücken und Baugruppen mit räumlich schwierigen Geometrien, Form- und Lagetoleranzen - Prüfergebnisse protokollieren und auswerten. Abweichungen erkennen - Fehlerhafte Bauteile, Baugruppen oder Systeme kennzeichnen, Prüfschritte fertigmelden (z.B. im Arbeitsplan oder im SAP) und mit Fehlerbeschreibung weiterleiten. Fehlermeldungen erstellen - Ware auf Richtigkeit (z.B. durch Vergleich von Identmerkmalen), Schadensfreiheit (z.B. durch Sichtprüfung auf Beschädigung) und Vollständigkeit (z.B. durch Abzählen, Wiegen) prüfen - Qualitätsprüfungen wie z.B. Funktion, Maßkontrollen, Oberflächenbeschaffenheit, Formgenauigkeit inkl. chemisch-physikalische Prüfungen (z.B. Spektralanalyse, Härte-Prüfung) mit gängigen Prüfmitteln durchführen - Einzelne Komponenten und Baugruppen prüfen. Ergebnisse protokollieren und auswerten. Prüfbericht erstellen - Kontrolle der Dokumentation (Soll/Ist-Vergleich von protokollierten Werten) - Abweichungen erkennen. Fehlerhafte Komponenten/Baugruppen kennzeichnen und sperren. Fehlermeldung erstellen und weiterleiten - Ware buchen und freigeben. Teile je nach Befund weiterleiten